- du aus erster Hand mehr über selbstverletzendes Verhalten und über das Leben betroffener Menschen erfahren willst.
- du mit diesem Wissen etwas gegen die Tabuisierung des Themas SVV und gegen die Stigmatisierung Betroffener unternehmen willst.
- du aus dem beruflichen Umfeld Psychologie, Therapie oder (Schul-)Sozialarbeit kommst.
- du Tätowierer*in bist und eventuell selbst über Narben tätowierst.
- du dich für Tattoo Art und Fotografie begeisterst.
- du akut unter psychischen Erkrankungen und/oder selbstverletzendem Verhalten leidest. Die Bilder und Geschichten in dem Buch könnten ein Trigger sein und Selbstverletzungen begünstigen.
- du als Betroffene*r oder Angehöriger* einen professionellen Ratgeber suchst. Dafür gibt es andere Fachliteratur und vor allem professionelle Hilfe durch Ärzt*innen, Therapeut*innen und Kliniken.