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Sie haben ihr SVV überwunden.

Davon erzählen Trine, Michael, Lilly, Franzi, Anni, Jessica, Carina und Saskia im Buch ÜBERWUNDEN – Tattoos auf Narben der Vergangenheit. Ihre Geschichten sind so individuell wie die Tätowierungen, die sie jetzt auf ihren Narben tragen.

Etwas haben alle acht Teilnehmer*innen gemeinsam: Sie alle haben professionelle Hilfe in Anspruch genommen, um ihr SVV und dessen Auslöser zu überwinden. Und niemand von ihnen hat sich seit dem Start des Buchprojekts im Jahr 2018 je wieder selbst verletzt.

Es sind bewegende, manchmal traurige und schmerzvolle Geschichten, aber auch Geschichten von Freundschaft, Liebe und neu entdeckter Stärke.

Es sind Geschichten, die Mut machen und Hoffnung geben.

Klick auf die Fotos und erfahre mehr über die Menschen, die im Buch porträtiert werden.

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„Langsam ist schnell genug.“

– Trine

– Trine

„Der Sinn des Lebens ist das Leben!“

– Michael

– Michael

„Ich darf auch Downs haben!“

– Lilly

– Lilly

„Wegzugehen war das Beste, was ich machen konnte.“

– Franzi

– Franzi

„Es wird leichter. Es wird einfacher.“

– Anni

– Anni

„Wie ein Stein auf dem Herzen, wie ein Kloß im Hals …“

– Jessica

– Jessica

„Ich bin nicht alleine.“

– Carina

– Carina

„Jeder hat das Recht, Hilfe zu bekommen.“

– Saskia

– Saskia
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Achtung – Triggerwarnung

Das Buch ÜBERWUNDEN – Tattoos auf Narben der Vergangenheit handelt u. a. von Vorerkrankungen wie Depressionen und zeigt Bilder teils heftiger Narben, ebenso wie diese Website.

„ÜBERWUNDEN“ ist kein Ratgeber. Aber es ist ein Buch, das Hoffnung gibt. Wer akut unter SVV leidet, sollte sich auf jeden Fall professionelle Hilfe holen. Das haben die acht Porträtierten in diesem Buch auch getan.

Du leidest unter selbstverletzendem Verhalten? Hol dir professionelle Hilfe! Mögliche Hilfen sind u. a. dein(e) Hausärzt*in, Krankenkassen sowie die Beratungsstellen www.nummergegenkummer.de und www.telefonseelsorge.de.

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